专利摘要:

公开号:WO1981003289A1
申请号:PCT/EP1981/000049
申请日:1981-05-19
公开日:1981-11-26
发明作者:R Linzberger
申请人:Buehler Ag Geb;R Linzberger;
IPC主号:B02C4-00
专利说明:
[0001] Titel: Messerabstreifer für Walzen, insbesondere für die Walzen eines Müllerei-Walzenstuhles
[0002] Technisches Gebiet:
[0003] Die Erfindung bezieht sich auf Messerabstreifer für Drehwalzen, insbesondere für die Walzen von Müllerei¬ walzenstühlen, mit einem das Messer aufnehmenden Messerbalken sowie einem Gegengewicht zum Anpressen des Messers an die zugehörige Walze.
[0004] Zugrundeliegender Stand der Technik:
[0005] Messerabstreifer werden an Walzenstühlen, insbeson¬ dere in der Müllerei, als Hilfselemente eingesetzt, die für die Betriebssicherheit der Walzenstühle eine große Bedeutung haben. Für die gewünschte Funktion der Messerabstreifer ist es von Wichtigkeit, daß jeder Messerabstreifer über die gesamte Länge seiner Schneide gut an der Walze anliegt und gleichzeitig dennoch mit nur einer kleinen Kraft an sie angepreßt wird. Insbesondere bei Glattwalzen, wie sie für d^.e Ausmahlung von Getreideprodukten zur Erzeugung von Dunst und Mehl usw. eingesetzt werden, ist es er¬ forderlich, daß die Messerabstreifer die Walzen stets von anhaftenden Mehlpartikeln freihalten, um dadurch zu verhindern, daß sich das Mahlgut auf den Walzen "aufwickeln" kann. Denn örtlich anhaftendes Produkt führt zu einer Veränderung der Mahlverhältnisse und birgt die Gefahr' in sich, daß infolge hiervon Walzen beim Mahlprozeß beschädigt werden könnten. Eine sichere Funktion der eingesetzten Messerabstreifer ist daher im Interesse eines ordnungsgemäßen Arbeitens des ganzen Walzenstuhles sehr wichtig, weshalb solche Messerabstreifer auch laufend betreut und nachgestellt werden müssen. Einer der wesentlichen Nachteile bisheriger Messerabstreifer liegt in einer unbequemen Einstellung der Messer. Denn in der Regel müssen die Messer nach einem Überschlei¬ fen der Walzen und beim Einsetzen neuer Messer von Hand eingestellt werden. Dabei wird in üblicher Weise jedes Messer in Art eines Haarlineals mittels Gegenlicht sehr genau eingestellt. Gelingt eine gute Einstellung nicht sogleich, dann wird vielfach mit Zusatzgewichten usw. ein besseres Anliegen des Messers an die Walzen erzwungen und die sich hier¬ aus ergebenden Nachteile in Kauf genommen.
[0006] Bei einem bekannten Messerabstreifer (CH-A-316 484) werden von einem Stützrohr aus, das mit einer Hy¬ draulikflüssigkeit gefüllt ist, eine Anzahl Pre߬ kolben gegen den Messerbalken angedrückt. Da auch bei genauer Fertigung .aller Einzelelemente dieser bekannten Anordnung ebenso wie bei deren präzisem Zusammenbau stets mit dem Auftreten eines gewissen Leckverlustes an Hydraulikflüssigkeit gerechnet werden muß, ist ein ständiges Nachstellen erfor¬ derlich, weshalb sich diese Anordnung für den Ein- satz beim Müllereiwalzwerken nicht eignet. Ein individuelles Einstellen der Messer von Hand ist bei der vorbekannten Lösung überhaupt nicht mehr möglich. Um das Messer auf der ganzen Länge seiner Schneide in gute Anlage zu bringen, kann nur der Druck auf alle Preßkolben gleichzeitig erhöht wer¬ den, was die Gefahr relativ großer einseitiger Ab¬ nutzung des Messers mit sich bringt. Bei einem anderen vorbekannten Messerabstreifer (CH-A-328 826) wird ebenfalls der Messerbalken über einzelne Hydraulikelemente in Schneiderich¬ tung des Messers angedrückt. Aber auch diese Lö- sung ist für Müllereiwalzwerke ungeeignet. In bei¬ den aufgezeigten vorbekannten Fällen sind ver¬ hältnismäßig große bauliche Aufwendungen erforder¬ lich, wobei sich dennoch eine für Müllereiwalz¬ werke nicht ausreichend befriedigende Funktions- weise ergibt.
[0007] Offenbarung der Erfindung:
[0008] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Messerabstreifer der eingangs ge- nannten Art zu finden, bei dem die Nachteile der vorstehend genannten Lösungen weitestgehend ver¬ mieden und bei geringem baulichen Aufwand sowie preisgünstiger Herstellbarkeit eine besonders bequeme und schnelle Einstellung des Messers mög- lieh is . Überdies soll auch das Messer im Normal¬ betrieb selbstnachstellend ausgebildet sein.
[0009] Erfindungsgemäß wird dies bei einem Messerabstrei¬ fer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß über die Länge des Messers verteilt mehrere me¬ chanischeVerspannelemente vorgesehen sind, mittels derer unter geringer elastischer Verbiegung der aus dem Messerbälken überstehenden Fläche des Messers dessen Schneide gegen die Walze andrück- bar ist. Der erfindungsgemäße Messerabstreifer er¬ möglicht es, daß selbst weniger geübte Bedienungs¬ personen sogleich den Messerabstreifer sehr genau einstellen können. Der erfindungsgemäße Messerab- streifer ermöglicht dabei sowohl eine Anpassung der Form des Messers an die örtliche Walzenkon¬ tur, als auch ein Anpressen des Messers zur Er- zeugung einer Abschabkraft, wobei beide Funktionen getrennt voneinander beeinflußt bzw. getrennt be¬ einflußbar sind. Durch, die erfindungsgemäße Ma߬ nahme läßt sich überdies das Messer viel leichter als bei herkömmlichen Messerabstreifern an die Form der zugeordneten Walze anpassen.
[0010] Vorteilhafterweise werden bei einem er indungsge¬ mäßen Messerabstreifer die Verspannelemente am Messerbalken angeordnet, wodurch das als dünnes Verschleißelement ausgebildete Messer die nötige
[0011] Stützkraft sowie die erforderliche Verbiegung über den Messerbalken mitgeteilt erhält. Vorteilhafter¬ weise weisen die Verspannelemente wenigstens drei das Gegengewicht halternde Spannschrauben auf, wo- bei jeweils eine Spannschraube am äußeren Endbe¬ reich des Messers und eine Spannschraube in der Messermitte angeordnet sind. Bevorzugt sollen die Spannschrauben senkrecht zur Messerfläche oder nur leicht zur .Senkrechten geneigt angeordnet sein.
[0012] Eine besonders günstige Lösung wurde gefunden, wenn bei einem erfindungsgemäßen Messerabstreifer dem Messer Stellschrauben zugeordnet sind, die dieses in Richtung der Messerfläche (und in Richtung zur Messerkante hin) abstützen.
[0013] Ein besonders leichtes Auswechseln des Messers . läßt sich dadurch erreichen, daß das Messer in die Aufnahmenut des Messerbalkens lose eingelegt
[0014] BURE
[0015] C.MPI und vorzugsweise mittels eines Futters, etwa eines flachen Füllstabs, in Richtung der Nutbreite abgestützt ist.
[0016] Es ist ferner von Vorteil, wenn das Messer über den Messerbalken drehbeweglich gelagert ist. Weiter¬ hin vorzugsweise wird das Gegengewicht von den Spannschrauben im Abstand vom Messerbalken, vorzugs¬ weise relativ zum Messerbalken, auf den Spannschrau- ben verschiebbar gehalten.
[0017] Kurze Beschreibung der Zeichnungen: Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich¬ nung im Prinzip beispielshalber erläutert. Es zeigen:
[0018] Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Messerabstreifers;
[0019] Figur 2 einen Grundriß eines erfindungsgemäßen Messerabstreifers.
[0020] Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen:
[0021] In Figur 1 ist eine Mahlwalze 1 nur teilweise und eine weitere Mahlwalze 1 ' nur in Andeutung darge¬ stellt. In der Regel ist jeder Walze1 , 1 ' ein ei¬ gener Messerabstreifer 2 (jeweils spiegelbildlich zueinander) zugeordnet. Ein Messer 3 mit einer Schneide 4 ist lose in eine eingefräste Aufnahme- nut 6 eines Messerbalkens 5 eingelegt, wobei das Messer 3 einseitig an der einen Seitenfläche der Einfräsung im Messerbalken anliegt und dur h ein Futter 7, das ebenfalls lose eingelegt ist, in Position gehalten wird. Lediglich seitlich be¬ findet sich noch ein kleiner {nicht dargestellter) Anschlag, der das Messer 3 gegen seitliches Weg¬ rutschen sichert. Der Messerbalken 5 ist auf bei- den. Endseiten mittels Zapfen 8 drehbeweglich'.'ge- lagert, so daß er eine kleine Schwenkbewegung aus¬ führen kann.
[0022] In Figur 1 ist die Schneidrichtung des Messers 3 mit der Koordinate "S" angegeben. Der Messerbalken 5 ist dabei, in Schneidrichtung "S"' des Messers 3 gesehen, bezogen auf seine Breite "B" relativ groß. In Schneidrichtung "S" gesehen ist der Messerbalken 5 weiterhin sehr biegesteif ausgeführt, und auf seiner Breite "B" sind, wiederum in Schn idrichtung "S" gesehen, über die gesamte Länge des Messerbal¬ kens 5 hinweg zwei Stellschrauben 9 angebracht, die je durch eine Kontermutter 10 für ungewolltes Lö¬ sen gesichert sind. In einem Winkel, der nic .t ganz 90° zur Messerfläche "F" beträgt, sind, quer zum Messerbalken 5, mindestens drei Spannschrauben 11 vorgesehen, die gemeinsam ein Gegengewicht 12 tragen. Dieses ist auf den Spannschrauben 11 mittels einer Kontermutter 13 sowie einer Flügelmutter 14 an einem Gewinde 15 der Spannschrauben 11 gesichert. Durch Wahl einer bestimmten Länge der Spannschrau¬ ben 11 sowie des Gewindes 15 kann die Mitte des Gegengewichts 12 (vgl. Figur 2) auf einen gewünsch¬ ten Abstand A zu den Zapfen 8 eingestellt und so die gewünschte Anpreßkraft der Schneide 4 des Messers 3 gegen die Walze 1 erzielt werden.
[0023] C7.
[0024] - Bei Betrieb legt sich die Schneide 4 des Messers 3 mit einer den gegebenen Hebelverhältnissen ent¬ sprechenden Kraft andauernd an die Walze 1 an und reinigt die Walze von anhaftendem Mehl bzw. Korn¬ teilen.
[0025] Die -Einstellung des Messers 3 geschieht, nachdem die ganze Einheit montiert ist, wie folgt:
[0026] 0 Auf der dem Auge abgekehrten Seite des Messers 3 wird, z. B. mittels einer Lampe, Licht erzeugt, wodurch ein möglicherweise vorhandener Spalt X sehr schnell und sehr genau von der Bedienungs- bzw. Einstellperson erkannt werden kann. Durch Verstellen
[0027] - der Kontermutter 13 sowie der Flügelmutter 14 kann durch entsprechendes Verspannen bzw. Verbiegen des Messerbalkens 5 bzw. des dünnen Messers 3 der lokal auftretende Spalt X beseitigt werden. In Figur 2 sind beispielshalber drei strichpunktierte Linien 0 O, P und Q eingezeichnet, um drei Möglichkeiten für eine dabei auftretende Formänderung des Messers zu skizzieren.
[0028] Für die Einstellung ist dabei völlig unerheblich, 5 weshalb das Messer teilweise nicht anliegt, ob dies auf eine ungenaue Ausrichtung des Messers, eine große Bombierung der Walze oder eine ungenaue Mon¬ tage des Messerbalkens 5 zurückgeht. In jedem Fall genügen kleine Verstellungen einer oder mehrerer 0 Flügelmuttern 14, um ein Anliegen der Messerschnei¬ de 4 über deren ganze Länge an die Walze 1 zu be¬ wirken. Kommt der ganze Messerabstreifer im Verhältnis zu der Walze 1, 11 schräg zu liegen, dann kann das Messer 3 bis zu einem bestimmten Maße in Schneid¬ richtung durch die Flügelmuttern 9 gekippt werden. Wenn auch die beiden voneinander verschiedenen Ein¬ stellmöglichkeiten bei dem gezeigten Messerabstrei¬ fer im wesentlichen unterschiedlichen Funktionen dienen, so empfiehlt es sich dennoch, zuerst das Messer 3 in Schneidrichtung "S", d. h. durch Ver- stellen einer oder beider Einstellschrauben 9, mög¬ lichst genau auszurichten, und erst dann mittels der Verspannelemente 11, 12, 13, 14 und 15 das Anliegen der Messerschneide 4 genau einzustellen. Bevorzugt wird der Messerbalken 5 aus einem ver- hältnismäßig elastischem Material, z. B. Aluminium, ausgeführt, das Gegengewicht 12 hingegen, das gleich¬ zeitig auch eine Stütze für die Verspannelemente darstellen soll, vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Die Verwendung dreier Spannschrauben ist sehr zweck- mäßig, es können jedoch auch mehr als drei über die Länge des Messers hinweg verteilte Schrauben eingesetzt werden.
[0029] Es ist weiterhin sehr zweckmäßig, die einzelnen Spannschrauben nicht präzise in einen 90° -Winkel zur Messerfläche F anzuordnen, sondern einen ge¬ ringen Winkel zur Normalen vorzusehen. Durch die geometrische Formgebung des Messerbalkens 5 ergibt sich durch die Spannschrauben trozdem die gewünschte Wölbung in Längsrichtung der Messerfläche F. Die
[0030] Verwendung von Flügelmuttern für die Verspannung so¬ wie die Nachstellung des Messers 3 erlaubt es, die Messereinstellung ohne Hilfswerkzeuge mit minimalem Zeitaufwand und großer Präzision durchzuführen. Gleichzeitig ist es möglich, das Messer schon von Anfang an der Bombierung der Walzen 1 anzupassen. Der Messerbalken 5, der eine relativ große Länge von ca. 1 m aufweisen kann, kann mit kleiner Kraft in Querrichtung um nur wenige Zehntel Millimeter oder gar um einige Millimeter elastisch verspannt • • werden, während das Messer 3 in Schneidrichtung ein- gestellt und nach vollendeter Einstellung der Ab¬ streifer dem Kräftespiel des auf den spezifischen Anwendungsfall eingestellten Gegengewichtes 12 überlassen werden kann. Das Messer 3 legt sich auf der ganzen Länge der Mahlwalze 1 mit der gewünsch- ten Kraft an.
[0031] Eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungs¬ gemäßen Messerabstreifers kann auch darin bestehen, daß man die über den Messerbalken überstehende Messerflache nur relativ kurz, z. B. nur 1-2 Zenti¬ meter lang, im Vergleich zu ihrer Tiefe in die Auf¬ nahme des Messerbalkens selbst ausführt und gleich¬ zeitig durch die Verspannelemente im wesentlichen den Messerbalken (und dadurch auch die in ihm ent- haltene Messerfläche) verbiegt. Hierdurch wird bei dünnen Messern der aus dem Messerbalken überstehende Messerbereich relativ starr und es besteht keinerlei Gefahr des Auftretens unerwünschten Messerflatterns, während die gewünschte Messerverbiegung hauptsäch- lieh innerhalb des Messerbalkens erfolgt. Der über¬ stehende Bereich des Messers wird dann seinerseits nur noch ganz wenig durch seinen Andruck an die Walze elastisch verbogen. Durch eine solche Aus- führungsfprm kann auch bei besonders dünnen Messern der erfindungsgemäß angestrebte Erfolg ohne Be¬ einträchtigung gut erreicht werden.
[0032] ~
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Messerabstreifer für Walzen (1, 1') , insbesondere für Walzen eines Müllerei-Walzenstuhls , mit einem das Messer (3) aufnehmenden Messerbalken (5)v sowie einem Gegengewicht (12) zum Anpressen des Messers {3 Y an die betreffende Walze (1, 1') , dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des
Messers (3) verteilt mehrere mechanische Verspann- elemente (11 bis 15) vorgesehen sind, mittels derer unter geringer elastischer Verbiegung der aus dem Messerbalken (5) überstehenden Messerfläche (F) die Schneide (4) des Messers (3) gegen die Walze (1,1') andrückbar ist.
2. Messerabstreifer nach A-nspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Verspannelemente (11 bis 15) am Messerbalken (5) angreifen.
3. Messerabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannelemente wenigstens drei das Gegengewicht (12) halternde Spannschrauben
(11) aufweisen, wobei jeweils eine Spannschraube (11) im seitlichen Endbereich des Messers (3) und eine Spannschraube (11) in der Messermitte ange¬ ordnet sind.
4. Messerabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (11) senkrecht 'zur Messerfläche (F) oder um einen kleinen Winkel zur Senkrechten geneigt angeordnet sind.
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5. Messerabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (3) Stell¬ schrauben (9) zugeordnet sind, die das Messer (3) in Richtung der Messerfläche (F) zur Messerschneide (4) abstützen.
6. Messerabstreifer nach Anspruch 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Messer (3) in die Aufnahme- nut (6) des Messerbalkens (5) lose eingelegt und unter Zwischenschaltung eines Futters (7) in Rich¬ tung der Nutbreite abgestützt ist.
7. Messerabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3) über den Messerbalken (5) drehbeweglich gelagert ist.
8. Messerabstreifer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (12) von den Spannschrauben (11) in einem Abstand vom Messernalken (5) gehalten wird.
9. Messerabstreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Gegengewicht (12); relativ zum Messerbalken (5) auf den Spannschrauben (11) ver¬ schiebbar ist.
10. Messerabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Messerbal¬ ken (5) überstehende Messerfläche (F) nur wenig übersteht und die Verbiegung der Messerfläche (F) im wesentlichen innerhalb des Messerbalkens (5) durch eine entsprechende Verbiegung desselben durch die Verspannelemente (11-15) erfolgt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1981-11-26| AK| Designated states|Designated state(s): BR JP SU US |
1981-11-26| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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